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Whippets seit 30 Jahren
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Whippets begleiten mich seit etwa 30 Jahren .

Es begann mit einer streunenden Hündin am Lietzenseepark in Berlin, die ich, als ich sie, in der Dämmerung in der Deckung sah, für ein kleines Reh hielt.

Ich nannte Sie Windy.

Sie war sehr scheu, aber nach etwa 4 Jahren ging sie alleine Gassy.
Ich wohnte im vierten Stock Neubau mit Aufzug.

Sie hatte gelernt alleine Gassi zu gehen.
Ich brachte sie zum Aufzug, sie stieg ein, ich drückte auf "E" für Erdgeschoß. Unten ging die Aufzugtür auf, sie ging gassi.
Natürlich hatte sie gelernt, den Bürgersteig nicht zu verlassen.
Nach etwa sieben bis 10 Minuten stand sie unten vor dem Aufzug, ich holte diesen, drückte wieder auf "E", der Aufzug fuhr runter. Ich drückte auf den 4. Stock. Unten ging die Tür automatisch auf, sie stieg ein und kam nach oben, schwanzwedeln ging sie in die Wohnung.

Was man nicht alles mit Whippets machen kann.

Trotzdem ist sie mir mal ausgebüchst. Ein Anruf im Tierheim brachte sie mir wieder. Bei der Gelegenheit hat sich uns dann auch noch ein wunderbarer weißer Whippet, den ich dann "Fritz" - zum Andenken an den Alten Fritz - nannte, aus dem Tierheim dazugesellt.

Seit nunmehr rund 15 Jahren liegen sie beide in einem Grab in meinem großen Garten, nachdem sie über die Regenbogenbrücke gegangen sind.
Darüber hab ich Holunder, Brombeeren, einen Weinstock und Johannisbeeren gepflanzt.
Wenn die Fauna ihre Pracht entfaltet hat, folgt ein Bild.

Danach brauchte ich etwa drei Jahre, um mich von meiner Trauer so abzulösen, dass ich wieder Whippets haben wollte.

Dann haben mich Joy und Voltaire gefunden. Ich verdanke sie Andrea Brunn: 
http://www.goldenpeanuts-whippets.de 

Der Liebe von Joy und Voltaire verdanke ich meine weißen Whippets.

Da ich nicht absichtsvoll "züchte", sind die Nachkommen von zwei Whippets, die das tun, was die Lebewesen so im allgemeinen am liebsten tun, "natural born"!

Die Totalität der Ritualisierung aller Aspekte aller Lebensformen führt dazu, dass man das, was selbstverständlich ist, besonders kennzeichnen muss. Das eigentlich Normale ist zum Außergewöhnlichen verkümmert.

 

Dass meine beiden Elterntiere ausgesprochene Super-Whippets sind, ist ein Glück, das ich um so selbstverständlicher genieße.

 


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